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Was ist eigentlich ein Sales Funnel – und brauchen Sie einen?

Sales Funnel im Praxischeck – Struktur schaffen, Kennzahlen beherrschen, Entscheidungen fundiert treffen

von Tom Martens Coach - Trainer & Berater

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11.11.2025

Viele sprechen über den Sales Funnel – doch was steckt wirklich dahinter, und wann lohnt sich der Aufwand? Kurz gesagt: Ein Sales Funnel strukturiert die Reise von „zum ersten Mal gesehen“ bis „vertrauensvoll gekauft“ in klare Schritte, die Sie beobachten und verbessern können. Statt mehr Anzeigen oder mehr Anrufe „auf Verdacht“ zu machen, zeigt Ihnen der Funnel, wo genau Interessenten abspringen und welche kleinen Änderungen sofort Wirkung entfalten. Studien und Praxiserfahrungen deuten darauf hin, dass Teams mit klar definierten Stufen und einfachen Messpunkten spürbar planbarer arbeiten und Ressourcen gezielter einsetzen.

Für viele Unternehmen im Vertrieb ist dabei weniger das perfekte Tool entscheidend als die gemeinsame Sprache: Was zählt als Kontakt? Ab wann ist jemand wirklich interessiert? Welche Information braucht es, um eine Entscheidung zu treffen? Wenn diese Fragen einheitlich beantwortet sind, werden Aktivitäten vom Bauchgefühl zur überprüfbaren Routine – und genau dann zahlt sich ein Sales Funnel aus. In diesem Ratgeber erhalten Sie eine verständliche, praxisnahe Anleitung: von den Stufen und Kennzahlen über typische Engpässe bis zu einem schlanken Start, der ohne großen Overhead auskommt.

Lächelnder Mann in weißem Hemd spricht gestikulierend vor einer Pinnwand voller bunter Notizzettel.
Inhaltsverzeichnis
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[fs-toc-h2] 1. Sales Funnel kurz erklärt

‍Ein Sales Funnel ist nichts Mystisches, sondern eine einfache Landkarte der Kundengewinnung: Oben beginnt die Reise mit Aufmerksamkeit, in der Mitte prüfen Interessenten, ob Ihr Angebot passt, und unten fällt die Entscheidung. Stellen Sie sich den Sales Funnel als Abfolge klarer Schritte vor, die aus „jemand hat uns gesehen“ am Ende „jemand hat gekauft“ machen. Ohne eindeutige Definitionen verschwimmen Chancen – mit Definitionen werden sie steuerbar. Genau das ist der größte Nutzen: Sie wissen jederzeit, wie viele Menschen sich in welcher Phase befinden und wo es hakt.

Damit das funktioniert, braucht jede Stufe ein verständliches Eintrittskriterium. Beispiel: Eine Person ist ein „Lead“, wenn sie ihre Kontaktdaten hinterlassen hat. Sie wird erst dann zu einem „qualifizierten Kontakt“, wenn Bedarf und Passung grob geklärt sind (z. B. Branche, Größe, Problem). Dieser Schritt-für-Schritt-Blick schafft Ruhe im Alltag, weil nicht mehr Bauchgefühl entscheidet, sondern ein gemeinsames Verständnis. Studien zeigen, dass Teams mit sauber benannten Stufen ihre Abschlussquote deutlich verbessern – nicht, weil sie „härter verkaufen“, sondern weil Marketing und Vertrieb denselben Prozess sehen und sprechen.

Praxisnah wird es, wenn Sie Ihren aktuellen Weg aufzeichnen: Welche typischen Berührungspunkte gibt es? Website, Empfehlung, Veranstaltung, telefonische Anfrage? Wie erkennt Ihr Team, dass jemand von „interessiert“ zu „ernsthaft interessiert“ wechselt? Notieren Sie die Kriterien in einem einfachen Dokument (eine Seite reicht) und nutzen Sie dieselben Begriffe in Besprechungen und im CRM. Je einfacher der Sales Funnel beschrieben ist, desto besser wird er genutzt – und nur ein genutzter Funnel bringt Ergebnisse.

[fs-toc-h2] 2. Die Stufen des Sales Funnel

‍In der Praxis haben sich fünf Kernstufen bewährt: Aufmerksamkeit → Kontakt → Qualifizierter Kontakt → Verkaufschance → Auftrag. Hinter jeder Stufe steckt eine konkrete, beobachtbare Handlung. Aufmerksamkeit heißt zum Beispiel: Jemand klickt auf einen Beitrag, besucht Ihre Website oder schaut ein kurzes Video zu Ende. Ein Kontakt liegt vor, sobald eine Rückrufbitte, eine E-Mail-Adresse oder eine Anmeldung vorliegt. Ein qualifizierter Kontakt ist jemand, bei dem Bedarf, Budget und Nutzen grundsätzlich zusammenpassen. Zur Verkaufschance wird es, wenn ein Gesprächstermin stattgefunden hat und ein konkretes Angebot Sinn ergibt. Und der Auftrag ist selbsterklärend.

Damit aus Stufen Fortschritt wird, brauchen Sie wenige, aber klare Kennzahlen (KPIs). Wer Stufen und Schwellen sauber definiert, reduziert Reibung und erhöht die Vorhersagbarkeit. Für den Einstieg genügt ein kleines Satz-Set:

  • Aufmerksamkeit → Kontakt: Wie viele Website-Besuche führen pro Monat zu Kontakten? (Richtwert: 1–3 %)
  • Kontakt → Qualifiziert: Wie viele Kontakte passen wirklich? (20–40 %, je nach Zielgruppe)
  • Qualifiziert → Verkaufschance: Wie oft entsteht daraus ein echter Termin/Angebot? (40–60 %)
  • Verkaufschance → Auftrag: Wie viele Angebote gewinnen Sie? (20–35 %)

Wichtiger als Branchendurchschnitte sind Ihre eigenen Baselines. Messen Sie vier bis acht Wochen lang, ohne sofort alles zu verändern. So erkennen Sie, wo die größten Verluste auftreten. Senkt sich zum Beispiel die Quote von Kontakt zu qualifiziertem Kontakt, fehlt vielleicht eine klare Erstprüfung (z. B. drei einfache Fragen im Vorgespräch). Steht es bei Angeboten, liegt es oft an unklaren Erwartungen oder zu vielen Varianten. Ein Sales Funnel hilft Ihnen, gezielt an dem Glied der Kette zu arbeiten, das am meisten bremst, statt überall ein bisschen zu optimieren.

[fs-toc-h2] 3. Brauchen Sie überhaupt einen Sales Funnel?

‍Nicht jedes Unternehmen braucht ein großes Konstrukt. Wenn Sie mit wenigen, sehr individuellen Projekten arbeiten, kennen Sie jeden Schritt ohnehin persönlich. In diesem Fall reicht oft eine einfache Pipeline: Anfrage, Termin, Angebot, Entscheidung. Sinnvoll wird ein Sales Funnel, sobald mehrere Menschen und Kanäle zusammenwirken – also Website, Empfehlungen, Veranstaltungen, E-Mail, Telefon, vielleicht Social Media. Dann hilft der Funnel, den Überblick zu behalten und Übergaben sauber zu machen.

Stellen Sie sich drei einfache Fragen: Erstens, haben Sie genug Aktivität, dass Engpässe sichtbar werden sollten (viele Website-Besuche, Messen, Newsletter-Anmeldungen)? Zweitens, sind mehrere Rollen beteiligt (Marketing, jemand für Erstgespräche, jemand für Angebote, jemand für Bestandskunden)? Drittens, brauchen Sie bessere Vorhersagen für die nächsten Wochen und Monate (Planung von Personal, Lager, Kapazitäten)? Wenn Sie zwei der drei Fragen mit „Ja“ beantworten, lohnt sich ein Sales Funnel in der Regel.

Es gibt außerdem einen psychologischen Effekt: Ein Funnel schafft eine gemeinsame Sprache. Plötzlich ist klar, was „interessant“ bedeutet – nämlich „Kontakt mit Bedarf“ – und nicht mehr „wir haben eine Visitenkarte“. Teams berichten, dass diese Klarheit Konflikte reduziert: Marketing und Vertrieb diskutieren weniger über Schuld, sondern mehr über das Nadelöhr im Prozess. Ein Sales Funnel ist damit nicht nur ein Tool, sondern auch ein Moderationsrahmen für die Zusammenarbeit.

[fs-toc-h2] 4. Kennzahlen, die den Unterschied machen

‍Kennzahlen sollen Sie nicht erschlagen, sondern Entscheidungen erleichtern. Beginnen Sie mit drei Fragen: Wie viele Menschen gehen von Stufe A nach Stufe B (Quote)? Wie lange dauert das (Zeit)? Und was bringt es am Ende (Aufträge/ Umsatz)? Was Sie nicht messen, können Sie nicht steuern – und was Sie nicht steuern, skaliert nicht. Aus diesen drei Blickwinkeln ergeben sich die wichtigsten Größen.

  • Umwandlungsraten (Conversion): Zeigen, wo Interessenten abspringen. Wenn viele Kontakte nie zu einem Gespräch führen, fehlt vielleicht ein klarer nächster Schritt (z. B. „15-Minuten-Kurzcheck“ statt „großer Beratungstermin“).
  • Geschwindigkeit (Tempo im Prozess): Messen Sie die durchschnittliche Zeit je Stufe. Zieht es sich zwischen Angebot und Entscheidung, hilft oft eine kurze Zusammenfassung per E-Mail mit drei Bulletpoints: Nutzen, Preis, nächster Schritt – das beschleunigt.
  • Aufwands- und Nutzenblick (Kosten vs. Wert): Fragen Sie monatlich: Welche Kanäle liefern wenige, aber passende Kontakte? Welche liefern viele, aber unpassende? So verschieben Sie Budget und Zeit dahin, wo die meiste Wirkung entsteht.

Viele Unternehmen nutzen zusätzlich eine einfache „Deckung der Ziele“-Zahl: Ist für das nächste Quartal genug auf dem Tisch? Als Faustregel hat sich bewährt, das 3- bis 5-Fache des Zielumsatzes als „in Arbeit“ zu haben. Das ist kein Gesetz, aber ein hilfreicher Balken im Dashboard, der früh warnt. Wichtig ist: Behalten Sie den menschlichen Blick. Zahlen erklären nicht alles, aber sie zeigen, wo ein Gespräch über Ursachen und bessere Schritte lohnt.

[fs-toc-h2] 5. Inhalte und Kontaktpunkte, die Stufen wirklich voranbringen

‍Inhalte (Texte, Videos, kurze Leitfäden) sollen nicht nur „gesehen“ werden, sondern einen Schritt auslösen. Oben im Sales Funnel helfen einfache Erklärungen: Was genau ist das Problem, das Ihr Angebot löst? Kleine Beispiele aus dem Alltag wirken hier besser als Fachjargon. In der Mitte braucht es Beweise: kurze Fallgeschichten, Vorher-/Nachher-Bilder, eine Zahlen-Mini-Übersicht („Zeitersparnis 20 %, Fehlerquote halbiert“). Unten, kurz vor der Entscheidung, zählen Sicherheit und Klarheit: Wie läuft die Einführung? Wer hilft, wenn etwas hakt? Was ist bis wann zu tun?

Ein praktischer Ansatz: Ordnen Sie jedem Abschnitt des Sales Funnel nur zwei bis drei Kernbausteine zu. Beispiel: Oben ein 60-Sekunden-Video + eine einfache „Erste Schritte“-Checkliste. In der Mitte eine kompakte Fallgeschichte + ein Vergleich „So machen es andere vs. so machen wir es“. Unten eine klare Angebotsseite mit zwei Optionen („Basis“ und „Komplett“) und einem Beispielplan für die ersten 30 Tage. Wenige gute Bausteine, die konsequent eingesetzt werden, schlagen eine große, unübersichtliche Sammlung.

Denken Sie außerdem an den „nächsten kleinen Schritt“: Statt sofort um einen großen Termin zu bitten, bieten Sie zwischendurch etwas Leichtes an – eine 10-Minuten-Fragerunde, ein kurzer Technik-Check, eine Testwoche. Je niedriger die Hürde, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Sales Funnel in Bewegung bleibt. So entsteht ein natürlicher Fluss, der sich für Interessenten gut anfühlt und für Ihr Team planbar ist.

[fs-toc-h2] 6. So setzen Sie Ihren Funnel pragmatisch auf

‍Starten Sie bewusst klein. Nehmen Sie eine Zielgruppe, ein zentrales Angebot und drei Wege, wie Menschen zu Ihnen finden (z. B. Website, Empfehlung, Veranstaltung). Zeichnen Sie die fünf Stufen auf und schreiben Sie pro Stufe ein Ja/Nein-Kriterium in einem Satz auf. Mehr brauchen Sie für den Start nicht. Fortschritt vor Perfektion – erst nutzen, dann verfeinern.

Im Alltag hilft ein fester Wochenrhythmus: Montags 30 Minuten kurzer Blick auf Zahlen (nur die Kernwerte), mittwochs 15 Minuten zum Engpass der Woche („Wo bleiben wir hängen?“), freitags 20 Minuten, um einen Baustein zu testen (neue E-Mail-Vorlage, bessere Terminbeschreibung, kleines Video). Notieren Sie Änderungen in einem Änderungslog. So sehen Sie nach vier Wochen, was wirkt. Kleine, regelmäßige Verbesserungen schlagen seltene Großprojekte – und kosten weniger Nerven.

Werkzeuge müssen nicht teuer sein. Ein CRM (auch in der Einstiegsvariante), ein Kalenderlink, einfache E-Mail-Vorlagen und ein Dashboard (zur Not eine Tabelle) reichen. Verbinden Sie die Punkte: Ein Kontakt aus dem Formular landet im CRM, bekommt automatisch eine freundliche Bestätigungs-E-Mail mit einem klaren nächsten Schritt, und Ihr Team sieht, wem das gehört. Ein durchgängiger Datenfaden sorgt dafür, dass nichts verloren geht – die wichtigste Voraussetzung für einen Sales Funnel, der im Vertrieb wirklich hilft.

[fs-toc-h2] 7. Fazit – wann der Sales Funnel im Vertrieb unschlagbar ist

‍Ein Sales Funnel ist kein Selbstzweck. Er ist ein Steuerungsrahmen, der Ordnung in die vielen kleinen Schritte von „kennt uns nicht“ bis „ist zufriedener Kunde“ bringt. Wenn Stufen klar benannt, Verantwortlichkeiten eindeutig und ein paar wenige Kennzahlen im Blick sind, wird aus Aktivität Vorhersagbarkeit. Genau dann zahlt sich die Arbeit aus: Sie erkennen Engpässe früh, nutzen Zeit und Budget sinnvoller und vermeiden Diskussionen darüber, „wer schuld ist“.

Brauchen Sie einen Sales Funnel? Ja – wenn Sie wachsen, mehrere Kanäle bespielen, mit mehreren Rollen arbeiten oder verlässlicher planen möchten. Nein – wenn Ihr Geschäft aus wenigen, sehr individuellen Aufträgen besteht und Ihr bestehender Weg bereits zuverlässig funktioniert. Für alle anderen gilt: klein starten, messen, iterieren. So wird der Sales Funnel vom Schlagwort zum echten Vorteil im Vertrieb – und zwar auf eine Weise, die Ihr Team jeden Tag spürt.

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