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Was bedeutet „lösungsorientierter Vertrieb“ konkret?

Warum lösungsorientierter Vertrieb Ergebnisse schafft – und nicht nur Angebote

von Tom Martens Coach - Trainer & Berater

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24.11.2025

„Lösungsorientierter Vertrieb“ bedeutet, dass nicht Ihr Produkt den Mittelpunkt bildet, sondern das gewünschte Ergebnis Ihrer Kundinnen und Kunden. Statt Funktionen „runterzubeten“, arbeiten Sie rückwärts vom Ziel: Was soll sich am Ende verbessert haben – und wie kommen wir dorthin? Dieser Ansatz hilft, Gespräche weg von Preislisten und hin zu konkreten Verbesserungen zu lenken, die sich nachvollziehbar benennen lassen: weniger Aufwand, weniger Risiko, mehr Qualität oder mehr Umsatz. Sie verkaufen dabei nicht das Mittel, sondern das Ergebnis, das dieses Mittel ermöglicht.

Im Alltag zeigt sich das ganz praktisch. Sie starten mit einer klaren Bestandsaufnahme, gleichen gemeinsam Erwartungen ab und formulieren messbare Ziele. Danach entwickeln Sie mehrere Lösungspfade, vergleichen offen Aufwand und Nutzen und legen fest, wie Erfolg überprüft wird. Je klarer das gemeinsame Zielbild, desto schneller entscheiden sich Teams für eine Lösung, weil weniger über Meinungen gestritten wird und mehr über nachvollziehbare Kriterien. Studien und Praxiserfahrungen aus vielen Branchen zeigen: Wer so arbeitet, gewinnt häufiger und mit stabileren Margen – weil Vertrauen entsteht und Entscheidungen belastbar sind.

Mann spricht vor Pinnwand mit bunten Notizzetteln und verdeutlicht Inhalte mit Gestik während eines Workshops
Inhaltsverzeichnis
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[fs-toc-h2] 1. Was lösungsorientierter Vertrieb wirklich ist

‍Lösungsorientierter Vertrieb verlagert den Fokus von „Was können wir liefern?“ zu „Welches Ergebnis muss der Kunde erreichen – und wie helfen wir dabei konkret?“. Das ist mehr als nur eine neue Wortwahl. Es ist eine andere Gesprächslogik: Sie klären, welche Probleme tatsächlich wehtun, welche Folgen sie haben und ab wann eine Verbesserung spürbar ist. Dann überlegen Sie gemeinsam, welche Schritte nötig sind, um dorthin zu kommen. Im Kern geht es um ein sauberes Zielbild plus realistische Schritte – nicht um perfekte Folien.

In der Praxis bewährt sich eine einfache Abfolge: Zuerst die Diagnose (was ist los, seit wann, mit welchen Auswirkungen). Dann die Nutzenhypothese (was genau wird sich verbessern und wie messen wir das). Darauf folgt das gemeinsame Ausarbeiten von Lösungsvarianten samt Aufwand, Zeitplan und Risiken. Zum Schluss legen Sie fest, wie die Wirkung nachgewiesen wird. Diese vier Stationen sorgen für Klarheit. Wenn alle Beteiligten das gleiche Ziel sehen und wissen, wie es geprüft wird, sinken Reibungsverluste in der Entscheidung. Weniger Bauchgefühl, mehr nachvollziehbare Gründe – das ist die Stärke dieses Ansatzes.

[fs-toc-h2] 2. Von Funktionen zu Ergebnissen: Nutzen greifbar machen

‍Kundinnen und Kunden kaufen am Ende nicht Funktionen, sondern Verbesserungen in ihrer Arbeit. Deswegen lohnt es sich, früh zu klären: Woran würden Sie merken, dass sich die Situation verbessert hat? Vielleicht an kürzeren Durchlaufzeiten, weniger Fehlern, schnelleren Antworten an Endkunden oder an mehr qualifizierten Anfragen. Wenn Sie diese Punkte konkretisieren, entsteht eine natürliche Brücke zu Preis und Investitionshöhe. Sobald der Nutzen klar ist, wirkt der Preis weniger wie eine Hürde – er steht im Verhältnis zum Effekt.

Nutzen lässt sich einfach veranschaulichen, wenn Sie Ausgangswerte und Zielwerte gegenüberstellen. Ergänzen Sie das um eine grobe Rechnung – sie muss nicht perfekt sein, nur nachvollziehbar:

  • Effizienz: (heutiger Aufwand – Zielaufwand) × Kosten pro Einheit
  • Umsatz: (zusätzliche Abschlüsse × Deckungsbeitrag) – zusätzliche Akquisekosten
  • Risiko: Eintrittswahrscheinlichkeit × Schadenshöhe – nach Umsetzung
    Diese Mini-Formeln helfen, Gespräche zu erden. Statt „klingt gut“ sprechen Sie über Zahlen, die Ihr Gegenüber kennt. Erfahrungsberichte zeigen: Schon eine einfache, gemeinsam geprüfte Rechnung beschleunigt Entscheidungen deutlich, weil sie das Gefühl von Kontrolle gibt und interne Diskussionen erleichtert.

[fs-toc-h2] 3. Die 7-Fragen-Struktur fürs Erstgespräch

‍Ohne gute Fragen rutscht jedes Gespräch schnell in Produktdetails ab. Besser ist eine kurze, aber tiefe Struktur, die Sie flexibel einsetzen können. Sie bringt Ordnung ins Gespräch, ohne steif zu wirken.

  1. Was ist das Zielbild in 6–12 Monaten?
  2. Welche messbaren Symptome zeigen das aktuelle Problem?
  3. Welche Ursachen vermuten Sie – und was ist belegt?
  4. Wer ist betroffen (Teams, Prozesse, Kundinnen/Kunden)?
  5. Welche Folgen entstehen, wenn nichts passiert (Zeit, Qualität, Kosten, Compliance)?
  6. Welche Versuche gab es schon – warum haben sie nicht gereicht?
  7. Woran erkennen wir gemeinsam: „Es hat funktioniert“?

Diese Fragen sind bewusst einfach formuliert. Sie öffnen das Gespräch und sorgen dafür, dass nicht nur Symptome, sondern auch Hintergründe sichtbar werden. Gute Fragen verkaufen – schlechte Antworten nicht. Wenn Sie die Antworten schriftlich festhalten und mit Beispielen ergänzen (Screenshots, Mails, Zahlen), entsteht ein klarer Ausgangspunkt für die Lösungsfindung – nachvollziehbar für alle, die später entscheiden müssen.

Mini-Templates für Ihre Gesprächsnotizen

Zielbild-Canvas: „Heute … / Ziel … / Hürden … / Erfolg gemessen an …“ – je eine Zeile reicht.

‍Nutzenhypothese (1 Satz): „Wenn wir X senken/erhöhen, erreichen Sie Y in Z Monaten.“

‍Risiko-Log: Notieren Sie die drei größten Risiken plus eine Gegenmaßnahme.

Diese einfachen Vorlagen sparen Zeit, erhöhen die Gesprächstiefe und machen lösungsorientierten Vertrieb reproduzierbar – auch im Team.

[fs-toc-h2] 4. Co-Design statt Pitch: Lösungen gemeinsam entwickeln

‍Ein klassischer Pitch versucht zu überzeugen. Co-Design lädt ein, mitzuentscheiden. Sie skizzieren zum Beispiel drei Varianten – „Basis“, „Erweitert“, „Maximal“ – und sprechen offen über Aufwand, Zeit bis zur Wirkung und mögliche Risiken. Diese Transparenz schafft Vertrauen. Was Kundinnen und Kunden mitgestalten, lehnen sie seltener ab. Zudem werden Einwände sichtbar, bevor sie groß werden: „Das ist uns zu umfangreich“ oder „Hier fehlt eine Schulung“ – beides ist wertvoll, weil es Anpassungen ermöglicht.

In Workshops oder kurzen Arbeitsmeetings kann das ganz schlicht aussehen: ein digitales Whiteboard, ein geteilter Bildschirm, ein Zeitfenster von 45 Minuten. Aus groben Bausteinen wird Schritt für Schritt eine tragfähige Lösung. Wichtig ist, Kriterien gemeinsam festzulegen: Was zählt wirklich – schnelle Wirkung, geringe Umstellung, niedrige laufende Kosten? Wenn diese Prioritäten klar sind, lässt sich fair vergleichen. Transparenz schlägt Rhetorik: Die Entscheidung verlagert sich von Geschmackssachen zu nachvollziehbaren Abwägungen.

[fs-toc-h2] 5. Mehrere Beteiligte im Blick: Rollen, Sorgen, Zusagen

‍Entscheidungen fallen selten allein. Häufig sind Fachbereich, IT, Einkauf und Finanzen beteiligt – jede Rolle mit eigenen Fragen. Wer lösungsorientierten Vertrieb ernst nimmt, berücksichtigt diese Perspektiven früh.

  • Fachbereich: „Verbessert sich unsere Arbeit spürbar – und ab wann?“
  • IT: „Wie aufwendig ist Integration, Sicherheit, Betrieb?“
  • Einkauf: „Ist das vergleichbar, wirtschaftlich, vertraglich sauber?“
  • Finanzen: „Wie schnell rechnet sich das – und wie belastbar ist der Fall?“

Praktisch hilft eine einfache Stakeholder-Übersicht: Wer ist beteiligt, wie wichtig ist die Person, worauf achtet sie besonders? Danach planen Sie kurze, gezielte Gespräche – nicht endlose Runden. Ein Vorhaben gewinnt, wenn jede beteiligte Person ihren konkreten Vorteil erkennt. Halten Sie außerdem fest, wer was bis wann zusagt (Daten liefern, Testzugang bereitstellen, Feedback geben). So entsteht Bewegung, und Projekte bleiben nicht zwischen Abteilungen stecken.

[fs-toc-h2] 6. Messen, was zählt: Wirkung statt Aktivität

‍Viele Teams tracken vor allem Aktivitäten: Anrufe, Demos, Angebote. Das ist nützlich, aber für lösungsorientierten Vertrieb nicht genug. Entscheidend sind Kennzahlen, die echte Wirkung abbilden – also ob Gespräche zu klaren Zielen, nachvollziehbaren Nutzenrechnungen und spürbaren Verbesserungen führen.

  • Discovery-Tiefe: Wie oft sind die „7 Fragen“ vollständig beantwortet?
  • Business-Case-Quote: Wie viele Chancen besitzen eine solide, gemeinsam geprüfte Rechnung?
  • Time-to-Value: Wie schnell tritt der erste messbare Effekt ein?
  • Win-Rate nach Nutzenfall: Wo gewinnen wir besonders häufig – und warum?
  • Marge nach Rabatten vs. ausgewiesener Nutzen: Passt der Preis zur Wirkung?

Diese Kennzahlen sind leicht zu verstehen und lenken den Blick auf das Wesentliche. Was Sie nicht messen, können Sie nicht verbessern; was Sie falsch messen, steuern Sie falsch. Wenn Sie Ihre Pipeline nicht nur nach Produkten, sondern nach Nutzenfällen ordnen (z. B. „Durchlaufzeit senken“, „Fehler reduzieren“), entdecken Sie schneller wiederkehrende Muster – und verbessern gezielt dort, wo es zählt.

[fs-toc-h2] 7. So setzen Teams den Ansatz sofort um

‍Damit lösungsorientierter Vertrieb nicht von einzelnen „Naturtalenten“ abhängt, brauchen Teams einfache, wiederverwendbare Hilfen. Dazu gehören ein klarer Fragenleitfaden, kurze Vorlagen für Nutzenrechnungen und eine kleine Auswahl an Referenzgeschichten, die zeigen, wie eine ähnliche Herausforderung gelöst wurde. Halten Sie das bewusst schlank, damit es genutzt wird. Iteration macht den Ansatz skalierbar: Nach jedem wichtigen Gespräch kurz notieren, welche Annahmen sich bestätigt haben und welche nicht – und die Vorlagen entsprechend anpassen.

Nützlich ist außerdem, das CRM so einzurichten, dass es Outcome-Daten abfragt: aktueller Ausgangswert, Zielwert, geplanter Zeitpunkt, erste Messpunkte. So entsteht automatisch eine bessere Gesprächsvorbereitung für Folgetermine. Schulen Sie das Team vor allem in Fragenkompetenz und aktivem Zuhören – Produkte kennen die meisten ohnehin gut genug. Kleine Rollenspiele (10 Minuten) vor Teammeetings helfen, Sicherheit zu gewinnen und typische Situationen zu üben. Weniger Folien, mehr Gesprächsführung – das bringt spürbare Fortschritte.

[fs-toc-h2] 8. Einwände klären: Von Positionen zu Interessen

‍Einwände wie „zu teuer“ oder „keine Kapazität“ sind selten das eigentliche Problem. Oft stecken dahinter offene Fragen: „Wird es wirklich besser?“ oder „Übernehmen wir uns damit?“ Nehmen Sie diese Signale ernst. Spiegeln Sie zuerst („Wenn ich Sie richtig verstehe, …“), präzisieren Sie dann („Im Vergleich wozu ist es teuer?“) und verknüpfen Sie die Antwort mit dem gewünschten Ergebnis („Welche Aufgaben würden wegfallen, wenn wir die Durchlaufzeit um 20 % senken?“). So bewegen Sie das Gespräch zurück zur Wirkung.

Manchmal hilft ein gestufter Einstieg: kleiner Pilot, klarer Messpunkt, kurze Auswertung – erst danach Erweiterung. Das reduziert Risiko und erhöht Vertrauen. Wer Interessen klärt, löst Einwände – wer Positionen bekämpft, verhärtet sie. Halten Sie vereinbarte Prüfsteine schriftlich fest: „Wenn X bis Datum Y erreicht ist, gehen wir Schritt zwei an.“ Diese Einfachheit nimmt Druck aus der Entscheidung und macht Fortschritte sichtbar.

[fs-toc-h2] 9. Vom Abschluss zur sichtbaren Wirkung

‍Lösungsorientierter Vertrieb endet nicht mit der Unterschrift. Jetzt beginnt der Beweis. Legen Sie vorab fest, wie „fertig“ aussieht (Definition of Done): Welche Schritte, welche Daten, welcher Zeitpunkt. Vereinbaren Sie kurze Review-Termine (z. B. nach 30, 60 und 90 Tagen) und definieren Sie, wer dafür die Informationen liefert. Frühindikatoren – etwa Nutzungsraten, Wartezeiten, Fehlerraten – zeigen schnell, ob Sie auf Kurs sind. Erfolg sichtbar zu machen, ist Teil des Versprechens – und Grundlage für Vertrauen und Folgeprojekte.

Dokumentieren Sie Ergebnisse anschaulich: Vorher-Nachher-Grafik, ein Satz mit der wichtigsten Kennzahl, ein kurzer Kommentar der Anwenderin oder des Anwenders. Diese Belege sind Gold wert – intern für Ihr Stakeholder-Team und extern als Referenz. Außerdem helfen sie, Verbesserungen zügig nachzusteuern: Wenn ein Teilziel verfehlt wird, sieht man rasch, ob Schulung, Anpassungen oder zusätzliche Ressourcen nötig sind. So bleibt die Lösung lebendig und nützt dauerhaft.

[fs-toc-h2] 10. Fazit: Ergebnis vor Angebot – so zahlt sich der Ansatz aus

‍Lösungsorientierter Vertrieb ist weniger „Trick“ als handfester Arbeitsstil: erst verstehen, dann rechnen, dann gemeinsam entscheiden, dann belegen. Er ist verständlich, wiederholbar und fair – und genau deshalb wirksam. Wer Ergebnisse verkauft, verhandelt weniger über den Preis und mehr über Prioritäten. Sie geben Ihren Kundinnen und Kunden Sicherheit, weil Wege, Risiken und Messpunkte klar sind. Das stärkt Vertrauen, beschleunigt Entscheidungen und verbessert Margen auf natürliche Weise.

Nehmen Sie zum Start drei einfache Schritte mit: Nutzen Sie die 7-Fragen-Struktur in jedem Erstgespräch. Skizzieren Sie zwei bis drei Varianten mit offenem Vergleich von Aufwand, Nutzen und Zeit bis zur Wirkung. Vereinbaren Sie einen klaren Nachweis in den ersten 90 Tagen. Mit diesen Bausteinen setzen Sie lösungsorientierten Vertrieb sofort um – ohne große Umwege, aber mit deutlich mehr Orientierung für alle Beteiligten. Weniger Bauchgefühl, mehr nachvollziehbare Gründe – so entsteht nachhaltiger Verkaufserfolg.

Jetzt Ihren Vertrieb aufs nächste Level bringen.

„Da ich viel unterwegs bin, um meine Kunden im Vertrieb persönlich zu unterstützen, freue ich mich über Ihre Nachricht. Buchen Sie jetzt ein Beratungsgespräch oder fordern Sie einen Rückruf an – ich melde mich so schnell wie möglich persönlich bei Ihnen!“

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