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Customer Journey im B2B: Was ist das?

Warum die Customer Journey das Rückgrat eines verständlichen, planbaren B2B-Vertriebs ist

von Tom Martens Coach - Trainer & Berater

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24.11.2025

Die Customer Journey im B2B beschreibt die gesamte Reise, die eine Organisation (und die beteiligten Personen) vom ersten Erkennen eines Problems bis zur erfolgreichen Nutzung einer Lösung durchläuft. Im Unterschied zum Endkundengeschäft sind in B2B-Situationen meist mehrere Rollen beteiligt, Entscheidungen dauern länger und Informationsbedürfnisse sind stärker differenziert. Wenn Sie verstehen, welche Fragen Ihre Interessenten in jeder Phase stellen und welche Belege sie benötigen, können Sie Reibung reduzieren und Entscheidungen spürbar beschleunigen. Genau darum geht es: die Reise sichtbar machen, Stolpersteine entfernen und hilfreiche Inhalte sowie passende nächste Schritte bereitstellen.

Praktisch bedeutet das, die wichtigsten Stationen zu benennen – von der ersten Aufmerksamkeit über Vergleich und Prüfung bis hin zu Einführung und Erweiterung – und diese mit konkreten Berührungspunkten zu füllen. Dafür braucht es keine komplexen Fachbegriffe, sondern eine gemeinsame, leicht verständliche Landkarte, auf die sich Marketing, Vertrieb und später der Kundenservice einigen. Je klarer diese Landkarte ist, desto zuverlässiger lassen sich Maßnahmen planen, Erfolge messen und Ressourcen sinnvoll einsetzen. Studien weisen seit Jahren darauf hin, dass ein großer Teil der Informationssuche stattfindet, bevor Anbieter kontaktiert werden; wer in diesen frühen Schritten nützlich ist, prägt die spätere Entscheidung überproportional.

In diesem Ratgeber erhalten Sie ein einfaches, aber belastbares Modell der Customer Journey im B2B, typische Signale pro Phase, leicht zu verfolgenden Messpunkte und konkrete Hinweise für den Alltag – etwa, wie Sie mehrere Beteiligte mit unterschiedlichen Erwartungen abholen, welche Inhalte wirklich weiterhelfen und wie Sie aus losen Signalen (z. B. Download, Webinar, Demo) sinnvolle nächste Schritte ableiten. Ziel ist, dass Sie nach der Lektüre sofort starten können: mit einem überschaubaren Grundgerüst, das Monat für Monat verbessert wird und Ihrem Team Orientierung gibt – ohne Überforderung, dafür mit klarer Wirkung.

Mann in weißem Hemd präsentiert vor Pinnwand mit Notizzetteln während eines Workshops zum Thema Vertrieb.
Inhaltsverzeichnis
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[fs-toc-h2] 1. Definition & Besonderheiten: Was die B2B-Customer Journey ausmacht

‍Die Customer Journey beschreibt vereinfacht gesagt die Reise von der ersten Problemwahrnehmung bis zur erfolgreichen Nutzung Ihrer Lösung. Im B2B dauert diese Reise meist länger, weil mehrere Personen beteiligt sind und Informationen sorgfältiger geprüft werden. Statt sich auf einzelne Werbekontakte zu verlassen, sollten Sie verstehen, welche Schritte Ihre Interessenten wirklich gehen und welche Fragen sie in jedem Schritt beantworten möchten. Das klingt simpel, ist aber der Unterschied zwischen zufälligen Anfragen und verlässlicher Planung.

Anders als im B2C treffen im B2B selten Einzelpersonen Entscheidungen. Häufig sprechen Fachabteilung, IT, Einkauf und eine Führungskraft mit – jede dieser Rollen betrachtet Ihr Angebot aus einer anderen Perspektive. Das bedeutet: Sie brauchen nicht „mehr Lautstärke“, sondern die passenden Informationen zur richtigen Zeit. Praktisch heißt das: frühe Inhalte helfen beim Verstehen des Problems, später zählen Belege, Referenzen und konkrete Antworten auf Umsetzungsfragen. Studien zeigen, dass ein großer Teil der Recherche stattfindet, bevor ein Anbieter kontaktiert wird; wer in diesen frühen Schritten sichtbar und hilfreich ist, beeinflusst die spätere Entscheidung überproportional.

Ein weiterer Unterschied: Nach dem Kauf ist im B2B selten „Schluss“. Es geht um Einführung, Nutzung und Erweiterung. Wenn Kundinnen und Kunden schnell Nutzen sehen, steigt die Zufriedenheit – und damit die Wahrscheinlichkeit für Verlängerungen und zusätzliche Buchungen. Dieses Denken über den Kauf hinaus macht die Customer Journey zu einem echten Steuerungsinstrument für den Vertrieb und verhindert, dass wertvolle Chancen in der Nutzungsphase liegen bleiben.

[fs-toc-h2] 2. Ein verständliches Modell, das zu Ihrem Geschäft passt

‍Ein praxistaugliches Modell für B2B umfasst sechs Phasen: Awareness (Aufmerksamkeit), Consideration (Auseinandersetzung), Evaluation (Prüfung), Purchase (Kauf), Adoption (Einführung) und Expansion (Erweiterung). Entscheidend ist nicht die „perfekte Theorie“, sondern ein Modell, das Ihr Team gemeinsam nutzt – vom Marketing bis zum Vertrieb. So sprechen alle über dieselben Schritte und erkennen schneller, wo es hakt.

In Awareness suchen Menschen noch nach Orientierung: „Habe ich überhaupt ein Problem?“ Hilfreich sind klare Erklärungen, Vergleiche und erste kurze Leitfäden. In Consideration wird die Frage konkreter: „Welche Lösungswege gibt es?“ Hier punkten einfache Checklisten, Webinare und Erfahrungsberichte. In Evaluation möchten künftige Kundinnen und Kunden Risiken minimieren: „Funktioniert das bei uns?“ Jetzt zählen Demos, Testzugänge, Referenzen und Antworten auf Sicherheits- oder Integrationsfragen. Beim Purchase stehen Einigung und Formalitäten im Mittelpunkt. Anschließend folgen Adoption und Expansion: Hier entscheidet sich, ob das Versprechen aus dem Verkauf eingelöst wird, ob der Nutzen sichtbar ist und ob der Einsatz wächst.

Für die Umsetzung hilft eine schlanke Zuordnung typischer Berührungspunkte (Touchpoints) je Phase. Ein Beispiel: Awareness (Fachartikel, Suchanfragen, Messen), Consideration (Whitepaper, Webinar, Erstgespräch), Evaluation (POC, Demo, Referenzcall), Purchase (Angebot, Vertragsprüfung), Adoption (Onboarding, Schulung), Expansion (Business Review, Zusatzmodule). Wenn Sie pro Phase 2–3 wichtigste Touchpoints festlegen und dazu ein klares Ziel definieren, reduzieren Sie Streuverluste und machen Fortschritt messbar.

[fs-toc-h2] 3. Entscheidungen im Team ermöglichen

‍Im B2B sprechen selten nur „der Entscheider“ und Sie. Oft gibt es eine Person, die das Thema anstößt, eine, die später täglich mit der Lösung arbeitet, eine prüfende IT-Rolle, jemanden aus dem Einkauf und eine Führungskraft, die Budget und Richtung vorgibt. Jede Rolle stellt andere Fragen. Eine Nutzerin interessiert sich für Bedienbarkeit und Zeitersparnis, die IT für Sicherheit und Integration, der Einkauf für Vertragsklarheit und Kosten, das Management für Nutzen, Risiko und Planbarkeit.

Für Sie bedeutet das: Nicht jede Information passt zu jedem Zeitpunkt und jeder Person. Bieten Sie konkrete Bausteine an, die Rollen leichter auswählen können: ein kurzes Erklärvideo für Nutzer, ein Sicherheitsblatt für IT, eine einfache Wirtschaftlichkeitsrechnung für das Management. So entsteht Vertrauen, weil jede Rolle sich gesehen fühlt. Praktisch helfen einfache Vorlagen: eine einseitige Übersicht mit Nutzen und Ergebnissen, eine Liste der häufigsten Einwände samt Antworten, und ein kurzer Ablaufplan, wie ein Test oder eine Einführung typischerweise aussieht. Das nimmt Tempo aus Einwänden und bringt Tempo in die Entscheidung.

[fs-toc-h2] 4. Was entlang der Journey wirklich zählt

‍Messung beginnt mit der Frage: „Woran erkennen wir, dass der nächste Schritt naheliegt?“ Statt nur Klicks oder Follower zu zählen, verbinden Sie frühe Signale mit späteren Ergebnissen. Gute Kennzahlen sind leicht zu verstehen und zeigen Richtung, nicht nur Aktivität. Beispiele: In Awareness ist qualifizierter Website-Besuch aus Zielunternehmen sinnvoller als rohe Reichweite. In Consideration sind abgeschlossene Inhalte (z. B. ein Video bis 75 % gesehen) ein stärkeres Signal als ein Download ohne Nutzung.

In der Evaluation zählen Termine mit mehreren Rollen, ernsthafte Fragen zur Umsetzung oder Testzugänge, die wirklich genutzt werden. Beim Kauf hilft die Zeit vom Angebot bis zur Einigung als grober Gesundheitswert. Nach dem Kauf sehen Sie in der Adoption, wie schnell die Lösung im Alltag ankommt (z. B. erste Erfolge innerhalb von 30 oder 60 Tagen), und in der Expansion, ob weitere Bereiche an Bord kommen. Studien zeigen, dass Teams, die einfache, gemeinsam definierte Schwellenwerte nutzen („Was gilt als gutes Signal?“), Vorgänge schneller abschließen und seltener Chancen verlieren. Wichtiger als die Anzahl der Kennzahlen ist die gemeinsame Bedeutung – einmal definiert, konsequent genutzt.

Praxis-Tipp: Legen Sie je Phase zwei Kernwerte fest und visualisieren Sie sie monatlich in einer simplen Übersicht. Ein Beispiel: Awareness (qualifizierter Traffic aus Zielaccounts, Verweildauer), Consideration (Webinar-Teilnahmequote, Anteil vollständig konsumierter Inhalte), Evaluation (Anteil Gespräche mit ≥3 Rollen, Demo-zu-Angebot-Quote), Purchase (Angebot-zu-Abschluss-Rate, durchschnittliche Dauer der Vertragsprüfung), Adoption/Expansion (Zeit bis zum ersten sichtbaren Ergebnis, Verlängerungs- bzw. Erweiterungsrate). So erkennen Sie früh Engpässe – und können gezielt nachjustieren.

[fs-toc-h2] 5. Daten, Tools & Zusammenarbeit: Vom Signal zur sinnvollen Aktion

‍Auch mit klaren Phasen und Kennzahlen bleibt alles Theorie, wenn Hinweise nicht im Alltag ankommen. Deshalb braucht es einfache Verknüpfungen: Wer hat was gelesen? Wer hat eine Demo angefragt? Wer nutzt das Testkonto? Wenn Marketing, Vertrieb und Kundenerfolg dieselben Informationen sehen und gleichen Begriffen folgen, werden Übergaben leicht. Das kann mit vorhandenen Systemen funktionieren – wichtig ist weniger das Spezial-Tool, sondern die Verständlichkeit: ein gemeinsames Notizfeld im CRM, kurze Schlagworte zu Interessengebieten, ein Link zur letzten Interaktion.

Der nächste Schritt ist eine kleine Sammlung wiederverwendbarer „Bausteine“: E-Mail-Vorlagen für typische Fragen, ein einseitiger Überblick zu Nutzen und Ergebnissen, ein kurzes Dokument für IT-Anforderungen, eine einfache Checkliste für das erste Quartal nach dem Kauf. So werden aus Signalen sinnvolle Aktionen: Nach einem Whitepaper-Download folgt eine kurze Einladung zu einem Gespräch, nach einer Demo ein Zusammenfassungsschreiben mit den offenen Punkten und einem Vorschlag für die nächsten Schritte. Ein klarer, wiederholbarer Ablauf schafft Vertrauen – intern wie extern – und entlastet den Alltag.

Ein wöchentlicher 30-Minuten-Abgleich zwischen Marketing, Vertrieb und Kundenerfolg hilft, Beobachtungen zu teilen: Welche Fragen tauchten häufig auf? Wo stocken Entscheidungen? Welche Inhalte fehlen? Halten Sie die Runde leichtgewichtig: drei Spalten (Was lief gut? Was war schwierig? Was ändern wir?) – und setzen Sie pro Woche nur wenige, aber konkrete Anpassungen um. So entwickelt sich Ihre Customer Journey Schritt für Schritt weiter, ohne dass Sie alles auf einmal neu bauen müssen.

[fs-toc-h2] 6. Praxisbeispiel in Kurzform: Von erster Aufmerksamkeit zur Erweiterung

‍Ein mittelständischer Softwareanbieter im B2B wählt 150 Zielunternehmen aus. In den ersten vier Wochen veröffentlicht das Team drei verständliche Fachartikel (Awareness) und bietet zwei kurze Webinare an (Consideration). 96 Personen aus 58 Unternehmen registrieren sich; 32 sehen mindestens 75 % der Inhalte. Daraus entstehen 20 Erstgespräche, von denen 14 zu Produktvorführungen führen (Evaluation). Weil die Demonstrationen die Rollen getrennt adressieren (Nutzer, IT, Entscheidungsebene) und offene Fragen direkt im Anschluss schriftlich beantwortet werden, sinkt die Zeit bis zum Angebot deutlich.

In den folgenden sechs Wochen werden 10 Testzugänge aktiv genutzt; 8 Unternehmen erhalten ein Angebot, 5 entscheiden sich für den Kauf. Das Team hat zuvor eine simple Einführungsschablone erstellt (Adoption): kurze Videos, zwei Sprechstunden, ein gemeinsamer Termin nach 30 Tagen, um erste Ergebnisse zu sichern. Drei der fünf Kundinnen und Kunden erweitern in den nächsten zwei Monaten den Einsatz (Expansion), weil konkrete Verbesserungen sichtbar sind (z. B. weniger Nacharbeit, schnellere Abstimmungen). Der messbare Nutzen im Alltag ist der stärkste Treiber für Folgegeschäft – nicht das lauteste Versprechen.

Wichtig: Nichts davon ist „perfekt“. Der Erfolg entsteht aus der Summe kleiner, klarer Schritte – verständliche Inhalte, einfache Abläufe, verlässliche Antworten und regelmäßige Rückblicke. Das Beispiel zeigt, dass eine strukturierte Customer Journey keine Mammutaufgabe sein muss, sondern ein realistischer Fahrplan, der sich monatlich verbessern lässt.

[fs-toc-h2] 7. Fazit: Die Customer Journey als verständliches System denken

‍Die Customer Journey im B2B ist kein starres Schaubild, sondern ein praktisches Arbeitsmodell. Wenn Sie Phasen klar benennen, typische Fragen Ihrer Zielgruppe beantworten und die wichtigsten Berührungspunkte bewusst gestalten, steigt die Vorhersagbarkeit Ihres Vertriebs – bei gleicher oder sogar geringerer Lautstärke. Nicht jedes Detail muss digitalisiert sein; wichtiger ist, dass Ihr Team dieselbe Landkarte nutzt und ähnliche Signale gleich interpretiert.

Starten Sie klein: Definieren Sie Ihr Sechs-Phasen-Modell, sammeln Sie pro Phase 2–3 Touchpoints, legen Sie je Phase zwei einfache Kennzahlen fest und vereinbaren Sie, wie Marketing, Vertrieb und der spätere Kundenerfolg zusammenarbeiten. Konsequenz schlägt Komplexität: Lieber jeden Monat kleine Verbesserungen, als einmal im Jahr eine große, aber kurzlebige Kampagne. So wird aus Aufmerksamkeit Verbindlichkeit – und aus Verbindlichkeit verlässlicher Umsatz mit zufriedenen Kundinnen und Kunden.

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